Ausgewählte Pressetexte

 

 

NIEMAND HAT DIE ABSICHT (LESUNG)

 

Jo Schmitt fesselte das Publikum über 90 Minuten mit seiner Intrepretation der Figuren des Romans. Ob Epi, Kollmann oder auch die Frauenfiguren, jede der Figuren des Romans ließ er vor den Augen des Publikums lebendig werden.

Und selten wurden bei einer Lesung die unterschiedlichen Gefühle so rasch hintereinander abgerufen. Heitere Szenen wechselten mit Passagen, die so ergriffen, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ein wirklich mehr als gelungener Premierenabend.

Geest Verlag Januar 2019

 

 

 

DER RESERVIST

 

Inka Neubert setzt Thomas Deprycks Wortkaskaden mit Hanna Gandor, Vincenzo Tatti und Jo Schmitt, der in der Rolle besonders hervorsticht, so abwechslungsreich in Szene, dass nicht ein einziger Moment der Unaufmerksamkeit oder Langeweile entsteht.

                                                                                                            Die Rheinpfalz 29.10.16

 

IM MEINEN ARMEN

 

Dass ein ergötzliches Theater daraus wird und keine Kakophonie, bewirken der geschickt vernetzteText und dessen bravouröse Interpretation. Ein Meisterstück von Regie und Darstellung.

                                                                                                            Die Rheinpfalz 12.01.15

 

Den Rest erledigen Fiona Metscher und Jo Schmitt mit Geschwindigkeit, individueller Körperzeichnung und schier unendlichen Stimmregistern. Eine große Leistung

                                                                                                Mannheimer Morgen 13.01.15

 

 

ELLING

 

"...Jo Schmitt nimmt mit sehr viel Einsatz und großem Maß an Einfühlungsvermögen seine Zuschauer mit (...) er verschmilzt mit der Rolle und er schafft es, dass sich der Zuschauer mehr als einmal fragt, wer hier eigentlich krank ist, Elling oder das Umfeld in dem er lebt (...) so dass man nach eineinhalb Stunden Spielzeit meint, dass Stück habe gerade erst begonnen."

                        NBZ 21.06.12

 

 

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST

 

"...Heidrun Grote und Jo Schmitt spielen diese beiden Clowns mit unbändiger Energie, Einfühlungsvermögen und wandlungsfähiger Komik, die besonders Jo Schmitt hilft in seine diversen (imaginären) Verkleidungen zu schlüpfen."

                                                                                                     WAZ 08. 09. 2008

 

 

CLAVIGO

 

"...Einer jedoch tritt richtig stark auf: Jo Schmitt als Carlos, der schon bei „Vanilleeis“ im Freien Werkstatt Theater einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Dieser Schauspieler schafft eine Figur, für die sich der Theaterbesuch lohnt."                

                                                                                               Stadtrevue, Juni 2007

  

"...Ein brillanter Jo Schmitt zeigt Carlos und seine pragmatische Sicht der Dinge. Mit viel Einfühlungsvermögen lässt er durchblicken, dass dem hochintelligenten Zyniker eigene Erfahrungen schon lange den Glauben an die Liebe verleidet haben."

                                                                                                     Kölner, Juni 2007

 

"...Großartig trumpft jedoch Jo Schmitt als Carlos auf, indem er den wankelmütig-schönen Clavigo, machtvoll indoktriniert."

 Kölner Rundschau 07.04.2007

 

 

DAS MUTTERMAL

 

"...Wie entfesselt spielten sich Karin Punitzer und Jo Schmitt in die Charaktere hinein. Harmonie findet dieses Paar nicht und kann trotzdem nicht voneinander lassen. (...) Sie und ihre brillant agierenden Darsteller erhielten großen Beifall vom Neunkirchener Publikum."                                        

Kölner Stadtanzeiger, 14. 06. 07

                                                                              

 

 DER BÄR / DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT

 

"...Eine beeindruckende Leistung auf ihrer kleinen Bühne, die Renate Eggstein und Günter Hüting stimmig ausgestattet haben. Wundervoll komisch ist dabei vor allem Jo Schmitt in seiner Rolle als röhrender Gutsherr und rührender Bräutigam."

                                                                              Stuttgarter Zeitung , 08. 05. 1998